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17/05/22: Neuer Baufi-Player, Bafin gegen PFOF-Verbot, ING Diba experimentiert mit ESG-Discount

Exklusiv: Der niederländische Hypotheken-Spezialist Stater wagt einen neuen Anlauf im deutschen Baufi-Markt. Für alle, denen der Name nichts sagt: In ihrer niederländischen Heimat fungiert die frühere ABN-Amro-Tochter als zentraler Servicing-Partner für Dutzende von Banken – und verwaltet in dieser Rolle stolze 1,7 Mio. Hypothekendarlehen mit einem Volumen von rund 310 Mrd. Euro. Ob diese imposante Rolle auf den deutschen Markt übertragbar ist, bleibt freilich abzuwarten. Denn: In den Niederlanden sind Hypothekenkredite relativ stark standardisiert. Daher lassen sich verbundene Dienstleistungen vergleichsweise gut auslagern. In der hiesigen Baufinanzierung sehe die Sache anders aus, sagen Experten: Viele Prozesse unterscheiden sich von Bank und zu Bank, der Service bleibt entsprechend im eigenen Haus – und Player wie Stater gibt es allenfalls in den Verbünden („VR-Kreditservice“). Die neue „Stater GmbH“ wurde vor Jahresfrist gegründet, sitzt in Düsseldorf und hat nach eigener Aussage mit zunächst zehn Mitarbeitern losgelegt. Ein erster Versuch, hierzulande Fuß zu fassen, war vor einigen Jahren gescheitert.

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