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18/03/22: Berliner Sparkasse erhöht Gebühren, DKB & HVB blockieren VTB-Gelder, Postbank-Streik

Berliner Sparkasse erhöht Gebühren – und steigert den Einsatz in der Auseinandersetzung mit der Verbraucherzentrale: Die Berliner Sparkasse erhöht zum 1. Juli die Gebühren für Girokonten deutlich. Das „Giro pauschal“ kostet dann 8,95 Euro statt bisher 7 Euro (+28%), das für Online-Kunden konzipierte „Giro digital“ verteuert sich von 3 Euro auf dann 4,95 Euro (+65%), das für Einzelleistungen bepreiste „Giro individual“ wird mit 2,95 statt wie bisher 1 Euro Grundgebühr annähernd dreimal so teuer wie bislang. Und damit nicht genug: Die Ausgabe der Girocard lässt sich die Berliner Sparkasse in den Modellen außerhalb des „Girokonto pauschal“ mit 12 Euro statt wie bisher 8,50 Euro pro Jahr vergüten. Wie das Hauptstadt-Institut bei alldem konkret vorgeht, wird spannend zu beobachten sein. Denn: Die Berliner Sparkasse ist – neben der Sparkasse KölnBonn – das Institut, gegen das die Bundes-Verbraucherzentrale derzeit Musterklagen führt. Dabei geht es um die Frage, ob Banken sämtliche Entgelte erstatten müssen, die ohne aktive Kundenzustimmung erhöht oder eingeführt wurden (siehe zum Hintergrund auch dieser Artikel hier bei „Juve“).

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