19/05/20: Bethmann Bank, Raisin, DWP, Monzo, Lampe, Paydirekt

Exklusiv: Bethmann Bank war „schwarz“ im Jahr 2019. Die niederländische ABN Amro hat letztes Jahr in ihrem zum größten Teil von der Bethmann Bank betriebenen Deutschland-Geschäft laut Geschäftsbericht 52 Mio. Euro vor Steuern verdient. Das entspricht auf den ersten Blick ziemlich genau dem Vorjahreswert (53 Mio. Euro). Allerdings flossen – anders als 2018 – diesmal 14 Mio. Euro Steuern, was darauf hindeutet, dass das Geld tatsächlich ohne IFRS-Spielräume verdient wurde. Das war bei Bethmann auf HGB-Basis zuletzt eher selten der Fall. Die Zahl der Vollzeitstellen sank weiter auf 689 nach noch 710 im Vorjahr. Wie das Bethmann-Geschäft 2019 genau gelaufen ist, wird freilich erst der HGB-Jahresabschluss offenlegen, der noch nicht erschienen ist.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top