19/06/19: Traton, Postbank, EZB-Zinsschock, DKB

Exklusiv – Volkswagen lässt sich den Börsengang seiner Lkw-Sparte unerklärliche 115 Mio. Euro kosten. Eigentlich wollen wir gestern nur mal schauen, wie viel Geld die Deutsche Bank als einer der vier Konsortialführer (neben Goldman, JP Morgan und Citigroup) so ungefähr aus dem Traton-IPO zu erwarten hat. Stattdessen: Stießen wir im Börsenprospekt auf die unglaublichste Zahl, die uns je in einem Börsenprospekt (jedenfalls im Börsenprospekt eines seriösen Unternehmens) untergekommen ist: Die Gesamtkosten des Traton-Listings sollen sich in der Mitte der Preisspanne auf (einmal festhalten bitte …) 115 Mio. Euro belaufen. Macht gemessen am erwarteten Emissionserlös eine Kostenquote von fast 7% – was weit, weit jenseits dessen liegt, was bei großen IPOs in Deutschland bislang üblich war.

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