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21/04/22: Der nächste Bafin-Rüffel, N26 begründet Konten-Schließungen, Frank Hellwig

Die Deutsche Bank macht nach eigenen Angaben endlich Fortschritte bei der (siehe auch -> Das Kostenproblem der Deutschen Bank am Beispiel der Retailsparte) bis dato eher schleppenden IT-Integration der Postbank … +++ … Der „erste Schritt” einer groß angelegten Umstellung der IT-Systeme im Privatkundengeschäft sei kürzlich „erfolgreich abgeschlossen“ worden, so das Geldhaus in einer Mitteilung +++ N26 hat sich zu den vermehrten Konten-Schließungen der vergangenen Tage geäußert – und begründet das Vorgehen mit dem Kampf gegen Geldwäsche +++ Bafin vs. Banken, die Nächste: Auch die im bayerischen Hof ansässige Fondsdepot Bank zeigt nach Ansicht der Finanzaufsicht Mängel in der Geschäftsorganisation. Folge: Die Bafin schreibt dem Institut jetzt „zusätzliche Eigenmittelanforderungen“ vor (Mitteilung) +++ Bei dem von der Bafin eingesetzten „Sonderbeauftragten“ für die VTB Bank Europe handelt es sich nach Informationen der „BÖZ“ (Print) um Frank Hellwig, also um den früheren COO der FMS Wertmanagement, der sich zuletzt auch schon um die Abwicklung der Wirecard Bank gekümmert hatte +++ Und sogar nochmal Bafin: In Bonn sind im ersten Quartal rund 750 Beschwerden von Bankkunden im Zusammenhang mit der Umsetzung des BGH-Gebührenurteils eingegangen. Zur Einordnung: Im gesamten Vorjahr waren es 1.980 Reklamationen gewesen (dpa, via web.de) +++ Die Credit Suisse rechnet für das erste Quartal mit einem Verlust von grob 900 Mio. Franken – und begründet dies unter anderem mit den Folgen des Kriegs in der Ukraine sowie mit Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten (NZZ) +++ Die Crédit Agricole verstärkt ihre M&A-Bemühungen in Italien. Zwei Wochen nach dem Einstieg bei der Banco BPM greift die französische Großbank jetzt auch noch nach deren Versicherungsgeschäft (BÖZ/Paywall)

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