von Christian Kirchner, 24. September 2019
Oha, wenn stimmt, was die lustigen Kollegen von „Bloomberg“ melden, dann ist das ein dickes Ding: Dem Bericht zufolge haben sich die Deutsche-Bank-Großaktionäre aus Katar nämlich höchstselbst auf die Suche nach einem Nachfolger von Aufsichtsratschef Achleitner begeben und Personalberater kontaktiert. Dabei galten die Katarer doch eigentlich als Verbündete des Österreichers, der seine Amtszeit bis 2022 gerne erfüllen und seine Nachfolge am liebsten selber regeln würde. Was den „Bloomberg“-Artikel plausibel macht: Achleitners Position gilt als geschwächt. Schließlich galt er als Befürworter einer Fusion mit der Commerzbank – die jedoch platzte. Am Investmentbanking wollte er noch Ende April festhalten – am Ende setzte CEO Sewing dessen Teilabriss durch. Bloomberg
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