von Christian Kirchner, 30. April 2019
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten zur Deutschen Bank und Commerzbank. Denn: Bei beiden Instituten wird Meinungspluralismus jetzt großgeschrieben. War es für Coba-Chef Zielke noch vor zwei Wochen „ausgeschlossen, nichts zu tun“, erklärt derselbe Zielke nun, man sei „alleine stark genug“. Derweil bei der Deutschen Bank: Deutet Vorstandschef Sewing einen Strategieschwenk im Investmentbanking an, woraufhin sein Aufsichtsratschef Achleitner meint, es gehe lediglich um „Execution“. Weil: Die Strategie stimme ja! In den vergangenen Jahren galt: Wenn Achleitner seinem CEO derart offen widersprach, musste sich der jeweilige CEO warm anziehen. Doch diesmal: Sollte Achleitner sich lieber mal selbst nach einer dicken Jacke umsehen. Warum? Unser „Kurz gebloggt“: Finanz-Szene.de
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