Es war jahrelang eines des wichtigsten Anti-Fintech-Argumente: Mag ja sein, dass unsere schnuckeligen Finanz-Startups schnieke Tools und flotte Produkte bauen – allein, was nützt das, wenn die Kunden fehlen??? Urplötzlich indes ist alles anders. Der Berliner Neobroker Trade Republic wächst binnen kürzester Zeit auf eine halbe Million Kunden; der Frankfurter Online-Makler Clark verkündet nebst Rekord-Funding mal eben, bei 300.000 Kunden angelangt zu sein; Platzhirsche wie Raisin/Weltsparen (315.000) wachsen munter vor sich hin – und selbst die Mutter aller B2C-Player, also N26, will nach Finanz-Szene.de-Informationen in Kürze eine neue Kundenzahl in die Welt posaunen.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
- Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
- Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
- Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen