von Heinz-Roger Dohms und Caspar Schlenk, 22. August 2021
Es war in gewisser Weise eine kontraintuitive Geschäftsidee: Während die meisten Payment-Startups auf den Megatrend „Digitales Bezahlen“ wetten, setz(t)en die Gründer von Barzahlen aufs Gegenteil, nämlich die „Cash in de Täsch“-Mentalität ihrer Landsleute. Zunächst gingen die Berliner mit einem Feature an den Markt, das es Verbrauchern ermöglichte, Online-Einkäufe an der Supermarkt-Kasse in bar zu bezahlen. Später folgte die (wirklichkeitsnähere) „Cashback“-Lösung, also das Geldabheben an der Kasse. Hier bei etablierte sich Barzahlen u.a. als Dienstleister von N26 …
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