Exklusiv

CEO-Eklat rund um die „European Payments Initiative“

Eigentlich schien alles vorbereitet für den Launch der „European Payments Initiative“ – also für den politisch gewünschten Großangriff von 16 europäischen Banken (darunter die Deutsche Bank, die Commerzbank, die DZ Bank und die Sparkassen-Finanzgruppe) auf Mastercard und Visa. Die Vorbereitungen galten als abgeschlossen, die Finanzierung als gesichert, im belgischen Handelsregister tauchte am 7. Oktober sogar schon die vorläufige Projektgesellschaft auf. Name: „EPI Interim Company“. Selbst der diffizilste aller Punkte schien geregelt, nämlich das personelle Tableau.

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