Staatsanwälte haben am Freitag Büros des Zahlungsdienstleisters Wirecard durchsucht. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die der Dax-Konzern am Freitag um kurz nach 18 Uhr veröffentlicht hat. Wörtlich heißt es in der Mitteilung: „Infolge der bereits im Markt bekannten Ermittlungen im Zusammenhang mit Ad-hoc Mitteilungen im Vorfeld der Veröffentlichung des KPMG- Sonderuntersuchungsberichts, wurden heute die Geschäftsräume des Unternehmens von der Staatsanwaltschaft durchsucht. Die Ermittlungen richten sich nicht gegen die Gesellschaft, sondern gegen ihre Vorstandsmitglieder. Das Unternehmen kooperiert vollumfänglich mit den Ermittlungsbehörden.“
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