von Heinz-Roger Dohms, 19. Dezember 2019
Das deutsche Fintech-Jahr begann in grenzenloser Euphorie – nämlich mit dem Aufstieg von N26 zum Unicorn. Und es endete: mit Apple Pay und der bangen Frage, wie viel Raum eigentlich noch für die Fintechs bleibt, wenn die Bigtechs eh alles plattmachen. Dazwischen: Lagen zwölf Monate, die viele Erfolgsmeldungen (denken Sie nur mal an die fetten Funding-Runden), viele neue Trends (z.B.: Finanz-Startups, die millionenschwere Zukäufe tätigen), aber auch manche Enttäuschung mit sich brachten. Jedenfalls: Für den ersten Teils unseres Jahresrückblicks (morgen folgen dann die Banken …) haben wir versucht, acht Fintech-Lehren aus 2019 zu identifizieren, die konstitutiv für 2020 werden könnten. So wollen wir z.B. erläutern, warum sich N26 eigentlich nur noch selbst schlagen kann – und genau das nicht auszuschließen ist. Ein weiteres Thema: Haben Sie mitgekriegt, dass viele hiesige Finanz-Startups gerade in den „2.0-Modus“ schalten? Und noch ein Thema: Wo bleibt es denn nun, das große Fintech-Sterben? Genug der Vorrede. Auf geht’s:
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