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Wegen KPMG-Prüfung: Wirecard-Abschluss kommt später

Der Zahlungsdienstleister Wirecard hat die Veröffentlichung seines Jahresabschlusses um drei Wochen verschoben. Ursprünglich geplant war, am 8. April die Bilanz vorzulegen, nun ist der 30. April vorgesehen. Grund sei, dass die gegenwärtige Sonderprüfung durch KPMG noch andauere und erst spätestens zum 22. April abgeschlossen sei. „Die umfassende Einsichtnahme in relevante Unterlagen auch externer Gesellschaften sowie Corona-Virus bedingte Reiserestriktionen machen den verlängerten Zeitrahmen erforderlich“, heißt es in einer am späten Donnerstag veröffentlichten Ad-hoc-Nachricht. Man wolle aber „die Sonderprüfung für die Erstellung und Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2019 fachgerecht berücksichtigen“ und verlege daher die Veröffentlichung komplett um drei Wochen.

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