von Christian Kirchner, 10. November 2020
Am 29. September 2016 geht bei der „Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung“ (DPR) eine E-Mail ein, auf deren Basis sich die Bilanz-Farce bei Wirecard womöglich schon damals hätte beenden lassen können. Von einem „eklatanten Überhang an Forderungen“ ist darin die Rede. Von „wildesten Cashflow-Schwankungen“. Und von „womöglich beträchtlichen Bilanzmanipulationen“. Sprich: Die DPR erhält damals alles, was sie gebraucht hätte, um Wirecard auf die Schliche zu kommen.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!