"Mythos Wirecard"-Serie (III)

Wie Wirecards Asien-Geschäft einst M.M. Warburg begeisterte

Die Zweifel an Wirecards angeblichem Asien-Geschäft sind fast so alt wie Wirecards angebliches Asien-Geschäft selbst. Ende 2015 beispielsweise stellte das Analysehaus „J Capital Research“ fest, die asiatischen Standorte des damals an der Börse schon mit rund 6 Mrd. Euro bewerteten bayerischen Payment-Konzerns seien eher dünn besetzt – beziehungsweise: In zwei Fällen gebe es die vermeintlichen Büros gar nicht (siehe die damalige Berichterstattung bei „FT Alphaville“).

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top