von Christian Kirchner und Heinz-Roger Dohms, 29. April 2020
Uff, die Nummer muss man erst einmal sacken lassen. Doch der Reihe nach: Unser Newsletter („Wirecard bleibt Veröffentlichung des KPMG-Berichts vorerst schuldig“) war gestern zweieinhalb Stunden im Markt, da kam besagter Sonderprüfbericht dann doch. Auf Basis einer von Wirecard um 7.55 Uhr versandten Ad-hoc-Mitteilung hieß es zunächst, das Unternehmen werde durch den 74-Seiten-Report „entlastet“. Wirecard schrieb: „Belastende Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden.“
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