von Christian Kirchner, 28. April 2020
Wirecard hat am Dienstagfrüh das KPMG-Sondergutachten veröffentlicht, mit dem der Bezahldienstleister die von der „Financial Times“ erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation entkräften wollte. „In allen vier Prüfbereichen […] haben sich keine substanziellen Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten“, fasst der Dax-Konzern selber die Ergebnisse der Untersuchung zusammen (zur Ad Hoc hier) und sieht sich dementsprechend entlastet.
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