von Christian Kirchner und Georgia Hädicke, 7. Februar 2024
Es war 16.30 Uhr, als Worldline die Bombe platzen ließ. Im Rahmen der Strategie-Evaluation „Power24“ will der angeschlagene französische Zahlungsdienstleister über alle Standorte hinweg 8% der Stellen abbauen – was rund 1.400 Jobs entspricht. Laut exklusiven Informationen von Finanz-Szene begründete CEO Gilles Grapinet in einer internen Videobotschaft den harten Schritt explizit mit der schwachen Umsatzentwicklung und den trotzdem steigenden Kosten. Am heutigen Mittwoch sollen, wie wir erfuhren, nun „All Hands“-Meetings in den einzelnen Ländergesellschaften folgen – darunter um 10 Uhr auch bei der deutschen Payone, dem 60:40-Joint-Venture von Worldline und den deutschen Sparkassen.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!