Exklusiv

Drastisch mehr Cashburn: Sieben Lehren aus den neuen Trade-Republic-Zahlen

Was die Enthüllung tatsächlicher oder vermeintlicher Trade-Republic-Zahlen angeht, haben wir die letzten Jahre einen bisweilen etwas aktionistischen Ehrgeiz walten lassen. Mal glaubten wir, aus Mitteilungen des börsennotierten Minderheitsaktionärs Sino die Geschäftsentwicklung des zweitgrößten deutschen Fintechs herauslesen zu können (siehe hier); mal behalfen wir uns mit mehr oder minder spekulativen Analysten-Studien von M.M. Warburg (siehe hier); und immer und immer wieder verwiesen (und verweisen wir bis heute) auf irgendwelche semi-öffentlichen Handelsdaten, die angeblich (so behaupten wir das jedenfalls immer) einen ganz, ganz tollen Proxy für die aktuelle Geschäftsentwicklung des Berliner Neobrokers abgeben (siehe hier). Sonst noch was? Klar: Wenn es darum geht, dem Trade-Republic-Gründer Christian Hecker irgendwelche Sachen in den Mund zu legen, die er gar nicht gesagt, aber möglicherweise gemeint haben könnte, sind wir natürlich immer ganz vorne mit dabei (siehe sein viiieeelsagendes Nicht-Dementi auf die Frage, ob sein Unternehmen die 3-Mio.-Kunden-Marke erreicht hat). Bleibt die Frage: Was ist denn eigentlich mit den echten Trade-Republic-Zahlen, also denen mit Brief, Siegel und Testat? Ha!, die haben wir heute für Sie!!! Geschäftsjahr 2021/22 (das bei dem Neobroker am 30. September endete). Also durchaus frisch. Und hochinteressant.

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