von Louis Mühlhäuser und Heinz-Roger Dohms, 8. Februar 2024
Im fünften Teil unserer Vergütungs–Serie widmen wir uns heute den großen wie den kleinen einheimischen Privatbanken. Dabei stellen wir erstens fest, dass die Hypo-Vereinsbank im Geschäftsjahr 2022 ebenso viele Vergütungs-Millionäre gezählt hat wie die Commerzbank, und zweitens, dass die HCOB nicht das einzige private Institut hierzulande ist, bei dem sich zumindest ein Manager mit einem Salär von >10 Mio. Euro findet. Überdies haben wir – was uns eine durchaus diebische Freude bereitet – auch die Millionärszahlen beispielsweise von Berenberg rausgekriegt, obwohl sich die Angaben nicht im Offenlegungsberichten finden.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!