von Georgia Hädicke, 14. Mai 2024
Bislang galt: Deutsche Fintechs installieren erst dann einen Aufsichtsrat, wenn sie das müssen. Bei N26 war das so. Und bei Solaris ebenfalls. Hintergrund: Solaris war bereits bei der Gründung 2016 eine AG und wurde später zu einer SE, N26 änderte (im Vorgriff auf einen möglichen Börsengang, auch wenn es damit dann doch nichts wurde) ihre Rechtsform in eine SE statt GmbH. Und da eine „Societas Europaea“ eine Aktiengesellschaft ist, brauchten N26 und Solaris folglich auch ein professionelles Kontrollgremium (das bei N26 übrigens vom früheren Concardis-Chef Marcus Mosen, bei Solaris wiederum vom Gründer und früheren Finleap-Chef Ramin Niroumand geführt wird).
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