von Heinz-Roger Dohms, 3. April 2024
Als die niederländische Neobank Bunq im Januar hinausposaunte, dass sie jetzt auf 11 Mio. Kunden sowie knapp 7 Mrd. Euro Einlagen komme und im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 53 Mio. Euro erwirtschaftet habe – da dürfte in Berlin manch einer große Augen gemacht haben. Schließlich lesen sich die entsprechenden Kennziffern von N26 im direkten Vergleich deutlich schlechter. Freilich: Schon damals wiesen wir darauf hin, dass die drei Datenpunkte ein vermutlich zu helles Bild von Bunq zeichnen, und genau diesen Verdacht bestätigt nun auch der diese Woche veröffentlichte Geschäftsbericht …
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