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Sparkasse Rhein-Nahe erleidet riesige Verluste – was ist da schiefgelaufen?

Das Video ist fast sechs Minuten lang und hat die Anmutung einer Wahlwerbung. Von „Nachhaltigkeit“ ist die Rede, von „Ideen“, von „Herausforderungen“. Die Schnitte sind kurz, die Farben hell, und ganz am Anfang sagt ein Mann, der der CDU-Kandidat für die Landratswahl sein könnte: „Die Region Rhein-Nahe steht für so vieles, sie steht für Heimat und Lebensfreude, sie steht für Tradition und Geschichte, sie steht für Handwerk, Weinbau, Tourismus und Unternehmertum.“ Die Sache allerdings ist: Bei dem sympathischen Mann mit dem weißen Hemd und der randlosen Brille handelt es sich um keinen Politiker. Sondern um Holger Wessling, manchen noch als Apobank-Vorstand bekannt, seit etwas mehr als einem Jahr nun Vorstandschef der Sparkasse Rhein-Nahe, also des zweitgrößten rheinland-pfälzischen Kommunalinstituts, 6,1 Mrd. Euro Bilanzsumme, 41 Geschäftsstellen, 710 Mitarbeiter.

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