von Christian Kirchner, 5. Februar 2020
Hier kommen die Zahlen, die erklären, warum die Sparda Berlin und die Sparda Hannover fusionieren: Kein Zweifel – das war ein ganz schöner Hammer, der da gestern Früh über die Ticker kam: Zwei der größten deutschen Sparda-Banken wollen sich zusammentun, um künftig das größte deutsche Genossenschafts-Institut zu bilden. Jedenfalls nach Kunden (850.000); gemessen an den Einlagen (im Falle eines Zusammenschlusses wären es 10 Mrd. Euro) und der Bilanzsumme (11,3 Mrd. Euro) bleibt der neue Koloss hinter der Apobank zurück. Jedenfalls: Wie üblich in solchen Fällen, ließ sich der Hannoversche Sparda-Chef André-Christian Rump in der Pressemitteilung wie folgt zitieren: „Wir gehen den Konsolidierungs-Prozess in der Branche aus einer Position der Stärke an.“ Doch ist das wirklich so? Unsere Analyse jedenfalls kommt zu einem durchaus anderen Ergebnis: Finanz-Szene.de
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