Neu aufgetauchte Aufsichtsrats-Dokumente werfen Fragen nach den Umständen des Abgangs des langjährigen „Donner & Reuschel“-Chef Marcus Vitt auf. Die Vorgeschichte: Obwohl der Vertrag von Vitt per Ende 2024 auslief, war zur Jahresmitte noch immer nicht über eine Vertragsverlängerung für den 58-Jährigen entschieden. Ungewöhnlich. Normalerweise regeln Banken solche Vertragsverlängerungen mit deutlichem Vorlauf. Zumal in einem Fall wie diesem hier: Marcus Vitt gehörte dem Donner-Vorstand seit 2002 an, amtierte seit 2010 als Vorstandssprecher, war nicht nur der Chef, sondern auch das Gesicht von Donner & Reuschel. Der personifizierte Hamburger Privatbankier.
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