Das überraschend stark verlaufene erste Quartal bei der Deutschen Bank mit einem unerwarteten Gewinn vor Steuern (siehe hier) hat zu keiner nachhaltigen Wende bei den Analysten-Erwartungen geführt. Das geht aus einem Abgleich der Prognosen von Mitte April (also vor den Quartalszahlen) mit den aktuellen Schätzungen hervor. Erwarteten die Analysten vor vier Wochen für 2020 einen Nettoverlust von im Schnitt 2,1 Mrd. Euro, so fällt der neue Ausblick mit einem prognostizierten Minus von 1,8 Mrd. Euro nur unwesentlich zuversichtlicher aus.
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