von Christian Kirchner, 22. Mai 2020
Vom traurigen Schicksal eines Frankfurter Unicorn-Machers. Manchmal wird uns vorgeworfen, wir seien in unserer Fintech-Berichterstattung ein bisschen biased. Motto: Zu viel Berlin – zu wenig Frankfurt. Zu viel Solarisbank – zu wenig Techquartier. Zu viel Finleap – zu wenig Finlab. Was man dazu sagen muss: Ja, über den börsennotierten Frankfurter Fintech-Investor Finlab berichten wir in der Tat sehr selten. Dabei hält Finlab nicht nur mehr Beteiligungen als Finleap (nämlich 18 Stück). Sondern: Darunter befindet sich nach eigenen Angaben sogar ein „Unicorn“, nämlich der Hamburger Einlagen-Broker Deposit Solutions. Bekommt Finlab bei uns zu wenig Anerkennung? Mag sein. Indes – wir sind da nicht die einzigen. Denn: Auch an der Börse ist Finlab, gemessen am angeblichen Wert der eigenen Beteiligungen, ein hoffnungsloser Underperformer. Was stimmt da nicht? Eine Analyse: Finanz-Szene.de
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