Exklusiv

Ein Asset, auf das viele schielen – was Warburg mit Marcard, Stein & Co vorhat

Von M.M. Warburg zu Marcard, Stein & Co, also von Mutter zu Tochter, sind es nur 150 Meter, zu Fuß keine zwei Minuten. Wobei, und das sagt schon vieles, die Mutter in der zweiten Reihe sitzt, die Tochter in der ersten. Mit Blick auf die Binnenalster, am Ballindamm 36, feiner geht’s nicht, nicht einmal in Hamburg. Die hell leuchtende Fassade, wie in ein weißes Kleid gehüllt, ragt heraus aus einer Reihe moderner Geschäftshäuser mit Betonfassade. Gleich nebenan liegt der Jungfernstieg, der seinen Namen dermaleinst bekanntlich durch ein bürgerliches Ritual erhielt: Die Kaufmannsfamilien führten hier sonntags ihre unverheirateten Töchter spazieren, in der Hoffnung, eine gute Partie für sie zu finden. Jedenfalls – wenn man so will, dann ist es mit Marcard, Stein & Co gerade ähnlich!

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top