26/06/20: Sparkasse Bremen, IBB, N26, Credit Suisse, Fraspa

Wussten Sie schon, was der (gemessen an der prozentualen Veränderung im Vergleich zum Vorjahr) zuletzt mit Abstand größte Kostentreiber bei N26 war? Nein? Dann denken Sie mal scharf nach … Das Personal? Die Technologie? Das Marketing? Die Regulatorik? Nein, alles falsch. Es waren die Versandkosten!!! Auf 6,5 Mio. Euro summierten sich diese laut dem aktuellsten einsehbaren Geschäftsbericht der N26 GmbH, was nicht nur relativ betrachtet (die Steigerung zum Vorjahr betrug schlanke 1600%), sondern auch in absoluten Zahlen ein ziemliches Phänomen darstellt. Denn die Versandkosten lagen damit beispielsweise höher als der Zinsüberschuss (5,1 Mio. Euro). Was hat das zu bedeuten? Sind wir womöglich auf die geheime Erfolgsformel von N26 gestoßen? It’s the Porto, stupid? Bitte nicht lachen: Aber genau so schaut’s aus! Voilà: Finanz-Szene.de

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