Analyse

Warum die HVB-Zahlen streng operativ gesehen fulminant sind

In den bereits Ende vergangener Woche veröffentlichten Geschäftszahlen der Unicredit verstecken sich Hinweise auf fulminante operative Fortschritte bei der deutschen Tochter Hypo-Vereinsbank (HVB). Wie in unserem gestrigen Newsletter kurz vermeldet, hatte die italienische Großbank am Freitag für ihr Deutschland-Geschäft auf den ersten Blick unauffällige Zahlen vorgestellt. Laut Präsentation lag das um „nicht-operative Faktoren“ bereinigte „Nettoergebnis“ im Gesamtjahr bei 0,8 Mrd. Euro, im vierten Quartal bei 0,3 Mio. Euro.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top