von Christian Kirchner und Caspar Schlenk, 13. Juni 2022
Wie gut, dass wir keine Verbraucherschützer sind – ansonsten hätten wir uns gestern wieder mal fürchterlich aufgeregt. Denn: Wo liegt in inflations-geschwängerten Zeiten der Sinn einer Krypto-Anlage mit maximal (maximal!) 3% Verzinsung, wenn als Preis der Totalverlust droht? Und warum gibt man einer solchen Anlage den Namen „Bitcoin Ertragskonto“? Vielleicht, weil „Ertragskonto“ so ein bisschen nach „Gehaltskonto“ klingt oder zumindest so, als käme das Geld schon nicht weg? Ist ja schließlich ein Konto…
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