von Christian Kirchner, 4. September 2022
Die irritierende Ad-hoc des Hamburger (Erfolgs?-)Fintechs Naga: Zu den erstaunlichsten Phänomenen des Fintech-Hype-Jahres 2021 gehörte die Wiederauferstehung von Naga. Von uns hier nach diversen Vorkommnissen (siehe etwa -> „Wo sind die 50 Millionen aus dem ICO von Naga gelandet?“ und „Der Fall Naga ist eine Blamage für den Finanzplatz Frankfurt“) innerlich längst abgeschrieben, machten die Hanseaten urplötzlich mit glänzenden Umsatzzahlen und einem fast noch glänzenderen Ebitda von sich reden. Mitte letzten Jahres getrauten wir uns für einen kurzen Moment zwar noch mal, ein bisschen Salz in die Wunde zu reiben, siehe den Artikel -> „Comeback-Fintech Naga: Mega-Zahlen, kein Testat …“. Doch bald darauf war das Testat dann erteilt, und die Erfolgsgeschichte hatte sozusagen ihr amtliches Siegel …
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!