Kurz gebloggt

Wie Vanguard unseren Banken (und Fintechs) die Endkunden abjagen will

Auf dem deutschen Fondsmarkt waren die Claims jahrzehntelang klar abgesteckt. Auf der einen Seite standen Asset Manager wie die DWS, die Deka oder die Union Investment, welche die Produkte lieferten – und auf der anderen Seiten standen die Banken, die an der Schnittstelle zum Kunden den Vertrieb besorgten. Auch die großen ausländischen Player hielten sich an die Spielregeln. State Street zum Beispiel. Oder Blackrock alias iShares. Vertrieben wurde über hiesige Banken und Onlinebroker – und niemals (einzige uns erinnerliche Ausnahme: 2006 das krachend gescheiterte „Moneybuilder“-Projekt von Fidelity) direkt …

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top