von C. Kirchner, C. Schlenk, B. Neubacher und H.-R. Dohms, 28. Mai 2024
Es gehe „ziemlich viel ab“ zurzeit im deutschen Private-Banking-Markt. So hat es Gerhard Wiesheu, Vorstandschef von Metzler, vor zwei Wochen bei der Bilanz-PK seines Instituts ausgedrückt. Namen wollte Wiesheu zwar keine nennen (mal abgesehen davon, dass Metzler selber einen kleineren Zukauf im Bereich „Pension Management“ plane) – gelesen wurde die Bemerkung allerdings in erster Linie als Hinweis auf das mindestens mal nach einem Investor, womöglich aber sogar nach einem Käufer fahndende Hamburger Traditionsinstitut M.M. Warburg. In Wirklichkeit indes: Wurde der viel fettere, zumindest aber viel akutere Deal in den letzten Wochen anderswo ausgehandelt. Nämlich nicht in Hamburg. Sondern in Frankfurt, unweit von Metzler, bei Hauck Aufhäuser Lampe (HAL).
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!