von H.-R. Dohms, B. Neubacher & G. Hädicke, 1. Oktober 2023
In unserem Personalien-Ticker beleuchten wir die personellen Veränderungen bei Banken und Fintechs hierzulande.
Hier unser Ticker für den September 2023:
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Das Frankfurter Finanz-Startup „FintechX“ (Markenname: „Infinicash“) setzt auf Erfahrung aus dem Sparkassen-Sektor: Als Risiko- und Compliance-Chefin hat schon vor längerer Zeit Dorothea Stabolewski bei dem noch im Stealth-Modus befindlichen Jungunternehmen angeheuert. Stabolewski war von 2010 bis 2012 Generalbevollmächtigte bei der Sparkasse Hannover und wurde nach mehrjähriger Tätigkeit als Interims-Managerin bei verschiedenen Banken schließlich 2017 mit der Aufgabe betraut, die angeschlagene Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen zu restrukturieren. Dort stieg Stabolewski ein gutes Jahr später zur Vorstandschefin auf – bevor sie das Institut im Sommer 2022 verließ. Im August ist die im Bergischen Land beheimatete Problem-Sparkasse rückwirkend zu Beginn dieses Jahres von der ungleich größeren Kreissparkasse Köln übernommen worden.
FintechX wurde vor zwei Jahren von Iris Bleck gegründet, einer früheren Deutschbankerin, die von 2017 bis 2021 als Deutschland-Managerin für die Silicon Valley Bank unterwegs war. Ausweislich der Unternehmens-Website arbeitet FintechX (bzw. „Infinicash“) an einer Treasury-Plattform für KMUs und Startups. Die Verpflichtung der früheren Sparkassen-Chefin Stabolewski deutet allerdings darauf hin, dass „Infinicash“ die Produktpalette auf Sicht erweitern und sich stärker in Richtung digitales Banking (also mit Konto, Karte etc.) entwickeln will. Dafür spricht auch eine Formulierung auf Stabolewskis Linkedin-Profil. Dort spricht die Managerin von „Infinicash“ als „Digitale Mittelstandsbank im Gründungsprozess“.
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Hauck Aufhäuser Lampe holt die Wealth Managerin Marija Rubezic von Rothschild & Co. als neue „Director Key Clients“ +++ Der frühere „Leiter Spezialmandate“ bei der Frankfurter Bankgesellschaft, Eberhard Hofmann, bekleidet die identische Position nun beim Bankhaus Ellwanger Geiger +++ Die Commerzbank hat Johannes Lechner zum „Head of Project Management“ im KMU-Bereich befördert +++ Die Citigroup erweitert ihr hiesiges Commercial Banking mit dem früheren Coba- und IKB-Manager Thorsten Jaehner +++ Der US-Fintech-Konzern FIS Global verstärkt sein Deutschland-Geschäft mit Tobias Beitel, bislang BNY Mellon +++Bei der Sparkasse UnnaKamen soll Vorstandsmitglied Frank Röhr auf die Position des in Rente gehenden Chefs Klaus Moßmeier rücken +++ Die Stadtsparkasse Wermelskirchen rekurtiert intern drei neue Vorstände, nämlich Thorsten Thomas, Lena Schumacher und Andreas Schulze
Die Deutsche Bank hat die personellen Zuständigkeit in ihrem neuen Geschäftsbereich „Personal Banking Germany“ geregelt – also jenem Lars Stoy unterstehenden Beritt, in dem das klassische Retailgeschäft und also auch die Postbank gebündelt werden. Leiten wird den Bereich der bisherige Talanx-Manager Dominik Hennen, der bei dem Versicherer zuletzt als „Chief Transformation Officer“ firmierte, früher einmal für die Frankfurt Skyliners in der Basketball-Bundesliga spielte und von dem sich die Deutsche Bank mehr digitales Knowhow erhofft (siehe auch unser heutige Briefing hier).
Mit der Ernennung Hennens einher geht die endgültige Degradierung des einstigen Hoffnungsträger Philipp Gossow. Dessen Name fehlte bereits in der im Sommer vorgestellten Gesamtstruktur der Private Bank (siehe unseren Personalien-Ticker aus dem Juli) – und auch in den feineren Adern des Organigramms (siehe Tabelle unten) ist für den ausgewiesenen Filialbanker keinen Platz mehr. Gossow wird laut einer internen Mitteilung in der Bank bleiben, eine neue (satisfaktionsfähige) Aufgabe muss für ihn aber offenbar noch gefunden werden. Ebenfalls in der Liste weiter unten fehlt die bisherige „Leiterin Privatkunden“ für die Region Mitte, Ulrike Krieger. Was aus ihr wird, will die Deutsche Bank „zeitnah“ mitteilen.
Ansonsten setzt sich die künftige Führung des deutschen Privatkundengeschäfts aus internen Kräften zusammen, von denen die meisten sehr grob gesagt das machen, was sie bislang auch schon gemacht haben:
Die Sparkasse Forchheim hat ein neues Vorstands-Duo: Der frühere Vize Harald Reinsch ist nun Chef, der bisherige Generalbevollmächtigte Christian Rinker wird Vorstandsmitglied +++ Bei der Sparkasse Pforzheim-Calw steigt Privatkunden-Vorstand Sven Eisele zum Vize-Chef auf +++ Bei Berenberg promoviert Dennis Hummelmeier zum Leiter Wealth Management und folgt damit Klaus Naeve, der „Co-Leiter Wealth & Asset Management“ wird +++ Der Geschäftsführer der hiesigen Toyota Kreditbank, Christian Ruben, löst ab Oktober Frederik Linthout von der GEFA Bank als Vorstandschef beim Bankenfachverband ab +++ Der Büroleiter des N26 „CEO Office“, Marian Sarlos, heuert als „Director Growth“ beim Berliner Treasury-Fintech Pile an (Ffwd)
Spiritus Sanctis: Sind Privatkunden-Chefs heutzutage überhaupt noch Retailbanker?
In einer großen Bank mit Tausenden von Beschäftigten herrscht naturgemäß eine gewisse Fluktuation. Da scheidet dann auch mal ein Vorstand vorzeitig aus. Da gehen auch mal ein paar Leute, obwohl sie gerade erst gekommen sind. Und da verabschiedet sich auch mal die eine oder andere Top-Managerin, um andernorts ins C-Level aufsteigen. Aber das alles binnen weniger Monate??? Fest jedenfalls steht: Bei der LBBW ist personell so einiges los in letzter Zeit. Zumal es neben diversen Abgängen zuletzt auch etliche Zugänge und diverse interne Veränderungen zu bestaunen gab. Damit niemand den Überblick verliert – hier unsere ziemlich lange Liste: FS Premium
Der Einlagen-Broker Raisin stärkt seinen Beirat mit dem früheren Bundesbank-Präsidenten und UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber +++ Die weiter oben schon erwähnte BLSK bekommt einen eigenen Vorstandschef (nachdem das Institut bislang vom scheidenden NordLB-Vorstand Christoph Schulz mitgeführt wurde). Und zwar: Ingo Lippmann, seit 2002 im Konzern.
Der private Bankenverband regelt die Nachfolge der ausgeschiedenen Vize-Chefin Henriette Peucker intern: Neuer Leiter des Geschäftsbereichs „Politik und Innovation“ wird ab Oktober Kolja Gabriel, bislang Chef des Brüsseler BdB-Büros. Verglichen mit seiner Vorgängerin fällt Gabriels Schulterklappe allerdings ein bisschen dünner aus. So wird er nicht als alleiniger stellvertretender Hauptgeschäftsführer (unter dem neuen BdB-Chef Heiner Herkenhoff) firmieren, sondern muss sich diese Amt rotationsweise mit den beiden anderen Geschäftsbereichsleitern Miye Kohlhase (zuständige für „Kunden & Märkte“) und Hilmar Zettler (Bankenaufsicht & Einlagensicherung) teilen.
Neben der Gabriel-Personalie informierte der Bankenverband am Donnerstag auch über die Besetzung dreier neu entstandener Abteilungen (das sind jene Abteilungen, die aus dem aufgelösten Geschäftsbereich „Organisation und Kommunikation” hervorgehen). Auch hier entschied man sich für interne und damit mutmaßlich kostengünstige Lösungen:
Bei Hauck Aufhäuser Lampe steigt Michael Siebke zum Compliance-Chef auf +++ Nach dem Abgang Sven Korndörffers (siehe weiter unten) wird Silvana Herold die Unternehmenskommunikation der Commerzbank auf Interimsbasis verantworten +++ Das Berliner Investment-Fintech Liqid hat einen neuen Chief Commercial Officer, nämlich Nicolas Köhn (bislang Heycar) +++ Ralph August, bislang „Head of Risk Research“ bei der DKB, ist als Bereichsleiter Risiko-Controlling bei der Teambank aufgeschlagen +++ Der einstige Helaba-Banker Robert Gericke wird Head of Real Estate Germany“ bei der hiesigen Dependance von Julius Bär +++ Beim bayerischen Genoverband ist Alexander Leißl, bislang Leiter des Bereichs Bankenprüfung, zum Prüfungsvorstand aufgestiegen +++ Die Sparkasse Hochschwarzwald beruft Patrick Ertel (seit 2001 für das Institut tätig) sowie Christian Herrmann (bislang SK Karlsruhe) in den Vorstand +++ Im Vorstand der Sparkasse Minden-Lübbecke ersetzt Thomas Beuchel (bislang SK Neu Ulm-Illertissen) den aus dem Amt scheidenden Volker Böttcher +++ Beim Sparkassenverband Ba-Wü tritt Michaela Roth (Ex-DSGV und zuletzt DDV) als Kommunikationschefin die Nachfolge von Stephan Schorn an +++ Der ehemalige Payone-Manager Stefan Schitz schlägt als Manager für strategische Kooperationen bei der S-Payment auf
Der Schweizer Banken-IT-Spezialist Avaloq, hierzulande vor allem als Kernbanken-Lieferant der Apobank bekannt, hat den nächsten Deutschland-Chef verschlissen – nämlich Thomas Fischer. Dabei war der frühere Oddo-BHF-COO (und noch frühere Commerzbank-Bereichsvorstand) erst vor einem Jahr gestartet. Und das mit überaus großen Erwartungen. Als „perfekten Kandidaten“ mit „beeindruckender Karriere“ und „unschätzbarem Wissen“ hatte Avaloq-Co-CEO Martin Greweldinger seinen neuen Hoffnungsträger damals vorgestellt. Konkret sollte Fischer als Geschäftsführer der „Avaloq Sourcing (Europe)“ nicht nur das Deutschland-Geschäft, sondern auch die Aktivitäten in weiteren europäischen Märkten vorantreiben. Nun jedoch zeigen Recherchen von Finanz-Szene: Nach nicht einmal zwölf Monate ist der namhafte Manager bereits wieder raus.
Freilich: Wenn man bedenkt, dass bei Avaloq auf der Position der Deutschland-Chefs seit nunmehr einem Jahrzehnt eine eher hohe Fluktuation herrscht, kommt gar nicht so überraschend, dass auch die Liaison zwischen Avaloq und Fischer letztlich ein Intermezzo blieb:
Zu den Gründen für die Demission Fischers will sich Avaloq nicht äußern. In einem Gespräch mit Finanz-Szene hatte Thomas Beck, neben Martin Greweldinger der andere Co-CEO von Avaloq, zuletzt erklärt: „Deutschland bleibt mit Großbritannien unser Wachstumsmarkt in Europa, auch wenn die Bundesrepublik kein einfacher Markt ist, da er derzeit noch von lokalen Anbietern dominiert wird.“ Tatsächlich hat Avaloq nach eigenen Angaben die Zahl der Beschäftigten im Bundesgebiet zuletzt auf knapp 350 leicht erhöht.
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… dass zwei weitere Fintech-Manager nun doch wieder die Geborgenheit der klassischen Finanzwelt suchen? Erstens: Raphael Schöttler. Der hatte vor einem Jahr die Deutsche Bank verlassen, um als Deutschland-Chef des immer etwas lautsprecherischen Schweizer Finanzierungs-Fintechs Loanboox anzuheuern. Dort wollte Schöttler eigentlich eine „neue Phase nachhaltigen Wachstums“ begründen – stattdessen schlägt er nun als Leiter „Financing & Treasury“ beim Immobilienspezialisten KanAm Grund auf. Und zweitens? Ex-N26-Finanzchef Jan Kemper. Der hat als „Senior Advisor“ bei McKinsey angeheuert.
Es sieht nun tatsächlich so aus, als würde Claudia Buch die Nachfolge Andrea Enrias an der Spitze der EZB-Bankenaufsicht antreten: Wie die Notenbank am Mittwoch mitteilte, hat sich der EZB-Rat in geheimer Abstimmung mehrheitlich für die Vizepräsidentin der Bundesbank ausgesprochen. Nun müssen noch das europäische Parlament sowie die EU-Mitgliedstaaten zustimmen. Enria führt die Aufsicht seit Anfang 2019 und scheidet zum Jahresende aus (tatsächlich ist die Amtszeit grundsätzlich auf fünf Jahre begrenzt; Ende 2028 wäre also auch für Claudia Buch Schluss).
Warum Heiko Beck nun doch DWP-Bank-Chef bleiben könnte – jedenfalls bis 2025
Bei der Commerzbank läuft zwar einiges anders, seit es sich beim AR-Vorsitzenden nicht mehr um den Voba-Chef a.D. Gottschalk, sondern um den Buba-Chef a.D. Weidmann handelt – eines allerdings bleibt augenscheinlich gleich: Kommt ein neuer Vorstand, dann kommt der aus Österreich. Das war 2021 so beim Retail-Chef Schaufler; das war 2022 so bei der Arbeitsdirektorin Mlnarsky; und gestern nun: Hat die Commerzbank als Nachfolger des scheidenden Risikovorstands Marcus Chromik einen gewissen Bernd Spalt präsentiert, langjähriger Risikochef der Erste Group (bzw. zwischenzeitlich von diversen Töchtern des Instituts) und von 2020 bis 2022 sogar gut zwei Jahre deren Vorstandschef. Was der 55-Jährige kann oder auch nicht, entzieht sich zwar ehrlicherweise unserer Kenntnis. Gemessen an Spalts Vita hat Weidmann bei seiner ersten größeren Personalie aber durchaus einen kleinen Coup gelandet (zumal gemessen an der Vorgeschichte).
Die IT-Dienstleister von Sparkassen und Volksbanken rekrutieren ihr Spitzenpersonal augenscheinlich immer häufiger auch außerhalb des jeweils eigenen Verbunds. Jüngstes Beispiel: Laut Informationen von Finanz-Szene hat Sven Foos, der frühere „Head of Business Banking“ der ING Diba, als Leiter des neu geschaffenen Geschäftsfeld „Banking Products“ bei der genossenschaftlichen Atruvia angeheuert – und wird in dieser Funktion direkt an Co-CEO Ulrich Coenen berichten.
Foos arbeitete (einen zwischenzeitlichen Abstecher bei der ING Romania nicht gerechnet) insgesamt fast 20 Jahre für die ING Deutschland, bevor er im Frühjahr 2022 die Verantwortung für die „Business Banking“-Sparte an Nadine Methner übergab (siehe seinerzeit –> ING Diba holt Top-Managerin von McKinsey). Danach war der Manager noch einige Monate für den niederländischen Mutterkonzern unterwegs und half zu Beginn dieses Jahres als Interim-CFO für einige Monate beim aufstrebenden Baufinanzierungs-Vermittler Bilthouse aus. Bei der Atruvia werde sich Foos nun um „digitale Basislösungen für Banken im Omnikanal sowie in verschiedenen Beratungsfeldern“ kümmern, erklärte eine Sprecherin auf Nachfrage.
Atruvia-Co-Chef Coenen, dem Foos künftig unterstellt sein wird, war 2020 von der Commerzbank zur Atruvia gestoßen. Die Finanz Informatik wiederum, also das Atruvia-Pendant der Sparkassen, berief Anfang letzten Jahres die frühere Unicredit-Managerin Julia Koch in die Geschäftsführung. Schließlich: Bei der FI-TS (das ist die wichtigste Tochter der Finanz Informatik) führt neuerdings der vormalige Mercedes-Manager Christoph Röger die Geschäfte, siehe unsere entsprechende Exklusiv-Meldung aus dem April.
Bei der Sparkasse Forchheim steigt der frühere PSD-Banker Christian Rinker in den Vorstand auf +++ Die UBS Europe SE macht ihren bisherigen Standort-Leiter Düsseldorf, Andreas Bretschneider, zum Leiter der „Region West“ +++ Die SWK Bank verliert ihren „Head of Anti-Financial Crime“ Tobias Koengerter, der als „Director Operational Compliance“ beim Kartenspezialisten Airplus angeheuert hat +++ Das Bankhaus Metzler holt für seine Asset-Management-Sparte den ESG-Experten Jonas Weisbach, ehemals Union Investment +++ Die LBBW besetzt ihr neues Firmenkunden-Büro in Berlin mit Jens Bachmann (bislang Berliner Sparkasse) und Stefan Krieg (ehemals Coba und HVB)
Fintech-Blogger Maik Klotz heuert bei den Sparkassen an
Fünfte BdB-Reform in vier Jahren: Bankenverband wird schon wieder umgebaut
Nächster Abgang bei der NordLB. Am Dienstag erst meldete Finanz-Szene den Abschied von Kommunikations-Chefin Gabriele Bödeker – nun haben wir in Erfahrung gebracht, dass auch Personalchefin Sonja Schwarz der niedersächsischen Landesbank den Rücken kehrt. Sie wird allerdings weiterhin in Hannover arbeiten. Nach knapp 16 Jahren bei der NordLB wechselt Schwarz laut unseren Informationen in den Vorstand der NBank. Weder die Landesbank noch das Förderinstitut wollten sich dazu auf Anfrage äußern.
Plausibel wäre, wenn Schwarz bei der NBank für den Posten der Marktfolge-Vorständin vorgesehen ist. Dann würde sie die Nachfolge von Ulf Meier antreten, der im kommenden März in den Ruhestand geht – und bei der niedersächsischen Förderbank bislang für Controlling, Finanzen, Personal, Recht, Darlehen und Kreditrisikomanagement sowie Wohnraum- und Arbeitsmarktförderung zuständig ist. Wie bekannt, wird zum Jahreswechsel auch Vorstand Christoph Schulz die NordLB verlassen. Chief Information Officer Tobias Meiler nahm im Sommer seinen Hut.
*Wir hatten Herrn Eschbach in der ursprünglichen Fassung des Artikels falsch geschrieben, haben das korrigiert und bitten den Fehler zu entschuldigen.
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