Analyse

Alles dufte (außer Banking): Die Resultate der DZ-Bank-Töchter – von Union bis R+V

Falls irgendwer verdrängt haben sollte, dass hinter der DZ Bank durchaus krisenhafte Monate liegen – rechtzeitig vor der Bilanz-PK kamen die Reminder gleich im Doppelpack. Am Sonntagabend zunächst in Form einer Adhoc-Meldung, wonach die Finanzlöcher bei der genossenschaftlichen BayWa AG (zu deren größten Kreditgebern die DZ Bank gehört) deutlich tiefer sind als bislang gedacht. Und am Montagabend dann in Form eines „Handelsblatt“-Interviews, in dem BVR-Chefin Marija Kolak zwar eigentlich nur die anstehende Reform der genossenschaftlichen Sicherungs-Einrichtung skizzierte – das sich aber stellenweise so las, als sei jetzt die DZ Bank schuld daran, dass Exzesse wie die in Schmalkalden oder bei der Volksbank Dortmund-Nordwest nicht früher hatten gestoppt werden können. Und dann, zu allem Überfluss: Kam Cornelius Riese auch noch reichlich verschnupft zur gestrigen Bilanz-Pressekonferenz.

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