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BayWa-Beteiligung wird für bayerische Volksbanken zum Fass ohne Boden

Wenn in den letzten Monaten von der schweren Krise des bayerischen Agrarkonzerns Baywa die Rede war, dann ging es im Kern weniger um das Stammunternehmen – sondern um die Tochter „BayWa r.e. Global“, die nicht nur orthografisch (das betont klein geschriebene „r.e.“ steht für „Renewable Energy“), sondern auch geschäftspolitisch um keine Extravaganz verlegen war. Nach einer ebenso rasanten wie schuldenfinanzierten wie letztlich fehlgeleiteten Expansion häufte die Erneuerbare-Energien-Sparte allein von Januar bis September letzten Jahres üppigste Verluste in Höhe von 336 Mio. Euro an. Dass die Tochter im Zuge der ausgerufenen Sanierung verkauft werden soll, stand deshalb seit Monaten fest.

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