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BdB dürfte auf Großteil des Greensill-Schadens sitzen bleiben

Bei Bankenpleiten ist es ja gern mal so, dass die Insolvenzquoten vergleichsweise hoch ausfallen – mit der Folge, dass die Gläubiger im Allgemeinen und die Einlagensicherungs-Systeme im Speziellen dann eben doch glimpflich davonkommen. Bestes Beispiel: der Zusammenbruch der deutschen Lehman-Tochter. Auch da wurde 2008 zunächst Schlimmstes befürchtet (handelsübliche Schlagzeile: „Lehman bringt deutsche Einlagensicherung in Not“). Im Laufe der Jahre stellte sich dann jedoch heraus, dass die hiesige Lehman-Dependance zum Zeitpunkt ihrer Insolvenz alles andere als mittellos gewesen war. Auf stolze 17 Mrd. Euro schwoll die Konkursmasse an. Mehr als genug, damit Insolvenzverwalter Michael Frege die Einlagensicherung schadlos halten konnte …

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