Analyse

Das Sparkassen-Beben in NRW – und die vier Lehren, die sich daraus ziehen lassen

In Nordrhein-Westfalen soll eines der größten Kommunalinstitute der Republik entstehen. Wie die „Münstersche Zeitung“ (Paywall) in ihrer Samstagsausgabe berichtet, prüft die Sparkasse Westmünsterland (Ahaus) eine mögliche Fusion mit der Kreissparkasse Steinfurt (Ibbenbüren). Nachdem sich beide Institute erst letztes Jahr verstärkt hatten (Westmünsterland mit der Stadtsparkasse Haltern; Steinfurt mit der Verbundsparkasse Emsdetten-Ochtrup), käme das neue Institut – gerechnet mit den Zahlen von Ende 2022 – auf eine Bilanzsumme von rund 18 Mrd. Euro. Das wäre größer als die Naspa, größer als Pforzheim-Calw, größer als Bremen oder Düsseldorf und übrigens auch deutlich größer als, sagen wir, die IKB.

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