von Christian Kirchner, 6. November 2020
Es versprach ein ruhiger Tag für die Commerzbank zu werden. Die am morgen vorgestellten Q3-Zahlen waren zwar nicht dolle (siehe unsere Ad-hoc-Analyse hier) – das allerdings hatte ja auch niemand insofern. Insofern: Business as usual. Dachte man. Dann allerdings begann die Aktie wieder mal zu fallen, zwar nicht dramatisch, aber doch spürbar. „Minus 6%“, lautete das Urteil zum Handelsende. Wohlgemerkt gegen einen Gesamtmarkt, der um 2% zulegte.
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