von Georgia Hädicke, 3. September 2025
Nachdem wir Ihnen neulich vom Führungs-Vakuum bei der Sparkasse Herford berichtet haben (die beiden Alt-Vorstände wollten in Rente, doch der designierte Nachfolger machte rüber zu den Genossen, siehe hier), können wir heute ein kleines Happy-End verkünden: Das 6-Mrd.-Euro-Institut hat nämlich nicht nur die plötzlich entstandene Vakanz gefüllt (mit einem gewissen Peter Hämmerling von der Kreissparkasse Waiblingen). Sondern sich darüber hinaus einen Generalbevollmächtigten ins Haus geholt, der dann nächstes Jahr ebenfalls in den Vorstand einziehen soll. Womit die Alt-Vorstände nun also in den Ruhestand entschwinden dürfen. Und die Sparkasse Herford obendrein als Exempel für einen neuen Trend im Vorstands-Recruiting von Regionalbanken herhält.
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