von Heinz-Roger Dohms, 27. September 2018
Erinnern Sie sich noch an unsere Recherche neulich, die zeigte, dass die ING Diba ihre Erträge im Geschäft mit deutschen (und, wie man hinzufügen muss: österreichischen) Firmenkunden in wenigen Jahren mehr als verdreifacht hat? In einem boomenden Umfeld wäre das für die Konkurrenz vermutlich kein großes Problem. Bloß: Der Markt stagniert ja eher, als dass er wächst, der Wettbewerbsdruck ist riesig, die Zinsen niedrig, die Margen dünn. Drum: Wenn die einen (ING Diba, BNP Paribas …) trotz schwieriger Umstände gewinnen – wer sind dann die Verlierer? Genau dieser Frage ist „Finanz-Szene.de“ nachgegangen und hat auf Basis von Halbjahreszahlen (2014 bis 2018) die Ertragsentwicklung von sieben klassischen deutschen Firmenkundenbanken analysiert. Was dabei herausgekommen ist? Nun, wir wollen nicht alles vorwegnehmen. Aber so viel dann doch: Bei einigen der untersuchten Banken sieht es nicht nur düster aus. Sondern so richtig düster.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!