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Die Commerzbank und die Unicredit können nicht voneinander lassen

Eichhörnchen, lernt man in der Schule, halten keinen Winterschlaf. Streithörnchen, wie man seit dieser Woche weiß – auch nicht. Dabei hätten die Unicredit und die Commerzbank den Januar doch gut zur Erholung nutzen können. Die italienische Großbank hat seit ihrem Coup vom 18. Dezember fast alles, was sie braucht, um zum finalen Schlag auszuholen – während sich die Frankfurter Großbank in der Quiet period befindet und überdies genug damit zu tun haben sollte, wie angekündigt bis zum 13. Februar ihre neue Strategie auszuarbeiten. Und, ach ja – Bundestagswahl ist auch noch, nämlich zehn Tage später. Hatte es nicht ursprünglich mal geheißen, bis zur Wahl werde ohnehin nichts mehr passieren?

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