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Ein weiterer Teil des Deutschland-Geschäfts von HSBC landet bei der BNP Paribas

Die HSBC ist bei der Suche nach Abnehmern für ihr zur Filetierung stehendes Deutschland-Geschäft schon zum zweiten Mal mit der BNP Paribas handelseinig geworden. Nachdem sich die Franzosen letztes Jahr bereits das hiesige Private Banking der britischen Großbank gesichert hatten, übernehmen sie nun auch das Custody- und Verwahrstellengeschäft, wie die beiden Parteien am Freitag mitteilten. Damit gehen die größte hiesige Verwahrstelle (das ist die BNP Paribas ja auch jetzt schon) und die bisherige Nummer vier (das ist bzw. war die HSBC) zusammen, womit die französische Universalbank ausweislich jüngster BVI-Zahlen künftig auf ein Volumen von gut 1 Billion Euro bzw. auf einen Marktanteil von grob 35 % kommen dürfte. Zum Vergleich: Die Nummer 2 im Markt, nämlich State Street, lag zuletzt bei deutlich unter 400 Mrd. Euro.

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