Kurz gebloggt

Erst Greensill, jetzt Sberbank: Unnötig – oder unvermeidlich?

Jetzt beginnt der Kladderadatsch mit der Entschädigung der (fast ausschließlich deutschen) Sberbank-Einleger: War die Sache mit der Einlagensicherung nicht ganz früher mal so geregelt, dass es so etwas wie einen Selbstbehalt gab? Doch eigentlich gar keine schlechte Lösung, intellektuell und auch sonst so – oder? Kein Sparer müsste fürchten, seine Einlagen komplett zu verlieren. Aber der Zins-Junkie als solcher würde dann halt doch mal überlegen, ob er sein Geld auf der Jagd nach den allerletzten fünf Basispunkten wirklich einem australischen Finanzjongleur oder einer russischen Staatsbank an die Hüfte binden will. Das Kapital könnte fließen, wie es nach der reinen Lehre fließen soll. Aber halt mit Teilkasko statt Vollkasko.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top