Exklusiv

Flossbach von Storch versetzt DZ-Bank-Tochter schweren Schlag

Eigentlich sah es so aus, als hätte die DZ Privatbank endlich die Kurve gekriegt. Wozu muss man wissen: So richtig zufrieden war man beim Mutterkonzern, also bei der Frankfurter DZ Bank, eigentlich nie mit dem in Luxemburg ansässigen Private-Banking-Spezialisten. 2018 machte die DZ Bank darum Tabula rasa: Sie schrieb 169 Mio. Euro ab auf die Tochter. Sie ersetzte den Vorstandschef. Sie rief so etwas wie einen Neustart aus. Und tatsächlich: Die DZ Privatbank begann sich zu mausern, baute die Assets under Management (im Private Banking) aus, erreichte bei den Assets under Custody (im Verwahrgeschäft) ein sehr viel höhere Niveau, lieferte plötzlich sogar erstaunlich starke Ergebnisse ab (53 Mio. Euro allein im H1 2023).

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top