von Bernd Neubacher, 2. Februar 2023
Die Kursverluste von Eigenanlagen haben den Sparkassen in Baden-Württemberg rekordhohe Abschreibungen von 960 Mio. Euro beschert. Zur Einordnung: Das entspricht satten 1,9% gemessen am kompletten Wertpapierbestand der 50 Kommunalinstitute im Ländle – und sogar 3,3% gemessen an den festverzinslichen Papieren. Gleichwohl betonte Regionalpräsident Peter Schneider, dass es sich lediglich um vorübergehende Wertkorrekturen handele. Bis zur Fälligkeit der Papiere in zwei bis vier Jahren würden die Verluste durch entsprechende Zuschreibungen wieder kompensiert.
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