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Im Einlagen-Markt gibt’s derzeit viele Gewinner – aber kaum Verlierer

Die Zahlen sind gewaltig. Wie gestern Früh vermeldet, hat die VW Bank im ersten Halbjahr rund 15 Mrd. Euro an zusätzlichen Einlagen eingeworben. Rechnet man die knapp 11 Mrd. Euro der ING Diba sowie die (aus dem dieser Tage veröffentlichten H1-Bericht der Crédit Mutuel extrapolierbaren) rund 2 Mrd. Euro der Targobank hinzu, so kommen allein diese drei Institute auf eine Ausweitung ihres Depositen-Bestands um fast 30 Mrd. Euro. Plus die ganzen anderen Banken, die in den letzten Monaten mit üppigen Zinsversprechen um Einlagen warben. Die Santander Consumer Bank zum Beispiel. Oder Fintechs wie N26 und Trade Republic. Da läge doch eigentlich die Vermutung nahe, dass Sparkassen und Volksbanken im Gegenzug weiterhin mit Abflüssen zu kämpfen haben.

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