Analyse

Kreissparkasse Köln offenbart Ertragsprobleme im Zinsgeschäft

Die allgemeine Stabilisierung bei den Zinsergebnissen geht an Deutschlands zweitgrößter Sparkasse – der Kreissparkasse Köln – komplett vorbei. Während zum Beispiel die Deutsche Bank, die Hypo-Vereinsbank oder auch etliche große Volksbanken zuletzt mit steigenden Zinsüberschüssen aufwarteten, haben die Rheinländer bei der wichtigsten Ertragskennziffer erneut signifikant an Boden verloren. So ging das 2021-Zinsergebnis laut einer gestern auf Nachfrage zur Verfügung gestellten Präsentation um 7% auf nur mehr 339 Mio. Euro zurück.

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