Sparkassen-Ticker

Vom FI-Eklat bis zur Schleweis-Revolte: Die Sparkassen-News aus dem November

In unserem Sparkassen-Ticker beleuchten wir nicht nur die großen Sparkassen wie die Haspa – sondern auch die (ganz) kleinen. Und natürlich haben wir auch ein Auge drauf, was sonst so los ist im Verbund. 

Hier der Ticker für den November 2022:

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Regionalfürsten wagen Aufstand gegen DSGV-Präsident Schleweis

In der Sparkassen-Finanzgruppe bahnt sich ein Aufstand gegen den um seine Vertragsverlängerung kämpfenden DSGV-Präsidenten Helmut Schleweis an. So schreibt die „Börsen-Zeitung“, die „einflussreichen großen Regionalverbände“ würden sich „dem Vernehmen nach“ gegen eine weitere Amtszeit aussprechen. Einer der anonym auftretenden Regionalfürsten wird wie folgt zitiert: „Wenn ich höre, dass der Vertrag eines 68-Jährigen verlängert werden soll, wird mir angst und bange“. Als möglicher Schleweis-Nachfolger wird der bayerische Sparkassen-Präsident Ulrich Reuter in Stellung gebracht. Als nicht sehr wahrscheinliche externe Option fällt zudem der Name Jörg Kukies, einstiger Goldman-Sachs-Mann, SPD-Mitglied und inzwischen im Auftrag von Bundeskanzler Olaf Scholz unterwegs

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„Pensions-Lücke“: Wenn die Sparkassen-Chefin 3x so viel verdient wie der Kollege

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Exklusiv: Verimi und Yes fusionieren – Sparkassen klinken sich aus

Angedeutet hatte sich der Zusammenschluss bereits im Sommer – nun ist die Fusion der beiden hiesigen Identitäts-Dienste Verimi und Yes perfekt, wie Finanz-Szene und Finance Forward gestern Nachmittag zunächst exklusiv berichteten. Die bisherigen Verimi-Gesellschafter (darunter die Deutsche Bank, die Finanzsparte von Volkswagen sowie verschiedene deutsche Versicherungen) sollen rund drei Viertel an dem Joint-Venture halten – die bisherigen Yes-Eigentümer (darunter aus der genossenschaftlichen Bankengruppe die Atruvia und die DZ Bank) die übrigen rund 25%. Wer dagegen unseren Informationen zufolge ausgestiegen ist, das sind interessanterweise die Sparkassen. Diese hatten vor Jahren parallel zu den Genobanken bei Yes investiert, zuletzt aber zunehmend die Lust an der Beteiligung verloren. Wie aus Kreisen der deutschen Kreditwirtschaft verlautet, haben die Sparkassen ihre Anteile kürzlich abgestoßen. Sie sollen jedoch angeblich eine Option besitzen, dem neuen Verimi/Yes-Konsortium nachträglich beizutreten. Führen wird das Joint-Venture der bisherige Verimi-Chef Roland Adrian; der Yes-Gründer Daniel Goldscheider hingegen zieht sich zurück. Wie Adrian dem „Handelsblatt“ sagte, sollen die Gesellschafter im Zuge der Fusion einen zweistelligen Millionenbetrag in das neue Unternehmen investieren. Was die Hintergründe des Zusammenschlusses angeht, verweisen wir auf unser Stück -> „Deutsche Kreditwirtschaft sondiert eine Fusion von Verimi und Yes“ (Paywall) aus dem August.

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Die Buba ruft Alarm. Und bei dutzenden Sparkassen springen die Warn-Ampeln an

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Kurz getickert

  • Die bayerischen Sparkassen rechnen infolge der Zinswende für dieses Jahr mit Wertberichtigungen auf Eigenanlagen im „hohen dreistelligen“ Millionenbereich, so Präsident Ulrich Reuter gegenüber „Bloomberg“. Zwar betonte Reuter, dass es sich nur um „vorübergehende Wertkorrekturen“ handele. Die allerdings fallen in Relation zum Betriebsergebnis vor Bewertung (hier soll der Vorjahreswert von 1,67 Mrd. Euro „leicht“ übertroffen werden) halt seeehr üppig aus
  • Die Sparkassen tun sich anderthalb Jahre nach dem BGH-Gebührenurteil weiterhin schwer, von allen Kunden die aktive Zustimmung zu AGB-Änderungen zu erhalten. Wie eine Umfrage von „Bloomberg“ (Paywall) ergab, fehlt den rheinischen, saarländischen, hessischen und ostdeutschen Sparkassen von bis zu 10% ihrer Kunden das notwendige Plazet. Etwas besser sieht es in Bayern, Ba-Wü, Niedersachsen, Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein mit Zustimmungsquoten von um die 95% aus

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Sparkassen starten erste Tests mit revolvierender Kreditkarte

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Die ersten Sparkassen-Baufi-Zahlen für Oktober bestätigen alle Befürchtungen

Gefühlt haben wir den Einbruch in der privaten Wohnimmobilien-Finanzierung ja schon mindestens 20-mal vermeldet. Wem das Thema allerdings zum Halse herauskommt, dem sei gesagt: 1.) Tatsächlich war’s allenfalls 10-mal; 2.) Baufi ist nun mal wichtig; und 3.) Bislang haben wir genau genommen immer auf Q3-Daten bzw. auf September-Zahlen rekurriert. Wer wollte, durfte also naiverweise die Hoffnung hegen, dass sich der Baufi-Markt im Oktober vielleicht ein wenig stabilisiert haben könnte. Um es kurz zu machen: Pustekuchen! Wie nämlich der bayerische Sparkassen-Präsident Ulrich Reuter im Gespräch mit „Bloomberg“ (Paywall) verraten hat, haben die Kommunalinstitute im Freistaat im Oktober gerade mal Wohnimmobilien-Kredite im Umfang von 563 Mio. Euro zugesagt – verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreswert (1,07 Mrd. Euro) ein Rückgang von 47%. Nun sind die bayerischen Sparkassen nicht der gesamte deutsche Bankenmarkt. Im September hatten sich die Wasserstandsmeldungen der süddeutschen Sparkassen-Fürsten (neben Reuter auch Schneider) indes als ziemliche gute Proxys erwiesen. Insofern: Niemand sollte überrascht sein, wenn die Buba-Daten für den Oktober demnächst ähnlich verheerend ausfallen.

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Erste Girocard mit Visa-Debit-Co-Badge bei einer Sparkasse gesichtet!

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Kurz getickert

  • Die Sparkassen beginnen mit dem Roll-out einer neuen Bezahlfunktion, die sich aus der Kombination der digitalen Girocard mit Giropay ergibt. Vereinfacht gesagt sollen die Kunden mit der digitalen Girocard nun überall dort bezahlen können, wo Giropay akzeptiert wird. Dank der integrierten Kwitt-Funktion sind darüber hinaus auch P2P-Zahlungen in Echtzeit möglich.
  • Neuer Geschäftsführer für den Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen: Per April 2023 folgt Sven Kießling, zurzeit noch Leiter der Abteilung Betriebswirtschaft bei der Sparkasse Zwickau, auf Amtsinhaber Andreas Wagner
  • Der hessische Finanzminister Michael Boddenberg wirbt für mehr Konsolidierung unter den Landesbanken (eine Forderung, der man insofern einen Hauch Relevanz beimessen kann, als das Land Hessen ja an der Helaba beteiligt ist). Zur Begründung argumentiert der CDU-Politiker, innerhalb der S-Finanzgruppe seien viele der Ansicht, „dass am Ende ein bis zwei Zentralinstitute reichen, die sich um die Belange der Sparkassen kümmern“ (Handelsblatt/Paywall)

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Vier Lehren aus den Q3-Zahlen von Deka und Union Investment

Wie der Sparplan die Regeln des Fondsvertriebs neu definiert

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Sparkassen Wiedenbrück und Halle sondieren Fusion

Im Sparkassen-Verbandsgebiet Westfalen-Lippe bahnt sich die nächste Banken-Hochzeit an: Die Kreissparkassen Wiedenbrück (Bilanzsumme 3,5 Mrd. Euro) und Halle/Westfalen (1,6 Mrd. Euro) sondieren laut einer gemeinsamen Mitteilung „eine mögliche Zusammenarbeit“, wobei auch der „Zusammenschluss der beiden Häuser“ explizit als potenzielles Ergebnis genannt wird. Als Gründe führen die Sparkassen „die aktuell herausfordernden Rahmenbedingungen – wie veränderte Zinslandschaft, gestiegene Inflation und insb. hohe Energiekosten sowie mögliche Einflüsse auf die Konjunktur, digitale Transformation, verändertes Kundenverhalten, aber auch der demografische Wandel mit zunehmendem Fachkräftemangel“ an.

Mit der Sondierung folgen die beiden Häuser der Empfehlung des Regionalverbands, der seinen Mitgliedern schon vergangenes Jahr eine stärkere Konsolidierung nahegelegte – mit der Folge, dass Westfalen-Lippe im laufenden Jahr quasi zum Fusions-Champion unter den deutschen Verbandsgebieten aufstieg, mit immerhin acht avisierten Zusammenschlüssen (auch wenn die nicht alle tatsächlich vollzogen wurden, siehe hier).

Beide Häuser seien „kerngesund“ heißt es in der Mitteilung. Zumindest im Falle der KSK Wiedenbrück trifft das mit Blick auf die vergangenen Jahre unbedingt zu: Zwischen 2015 und 2019 kam die Sparkasse laut der großen Sparkassen-Studie von Finanz-Szene auf eine durchschnittliche Cost-Income-Ratio (CIR) von 52,5% – und gehörte damit im Sektor-Vergleich zu den Top-Shots. Auch 2021 erreichten die Wiedenbrücker laut ihres Geschäftsberichts eine sehr, sehr ordentliche Aufwandsquote von 55%, während der Fusionspartner in Halle bei 72% lag.

Allerdings: Für dieses Jahr prognostizierten die Wiedenbrücker einen Anstieg der CIR auf 60%, Halle ging von einem konstanten Verhältnis von Kosten und Erträgen aus.

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Kurz getickert

  • Nicht nur beim DSGV wird um die Präsidentschaft gerangelt, sondern auch bei einem der größten Regionalverbände – nämlich dem baden-württembergischen, wo Ende April 2024 der Vertrag von Amtsinhaber Peter Schneider ausläuft. Für die Nachfolge laufen sich bereits warm: der CDU-Landrat Helmut Riegger aus Calw (alternierender Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Pforzheim Calw) und der CDU-Landrat Matthias Neth aus dem Hohenlohe-Kreis (derzeit Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Hohenlohekreis). Sindelfinger Zeitung (Paywall)
  • Weil sich die Geldautomaten-Sprengungen zum branchenweiten Sicherheitsproblem auswachsen, denkt DSGV-Vorstand Joachim Schmalzl laut über den Abbau von Bargeld-Infrastruktur nach: „Der komplette Abbau von Geldautomaten ist für uns zwar weiterhin die Ultima Ratio, aber alternativlos, wenn durch den für Kriminelle reizvollen Standort des Automaten Gefahr für Leib und Leben Dritter besteht“, zitiert ihn eine Verbandsmitteilung.
  • Bei der bereits laufenden Fusion der Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen mit der Sparkasse Oberland bereitet die technische Fusion Probleme: Zum einen hakt der Lastschrifteinzug, zum anderen warten wegen Verzögerungen bei der Post Kunden noch auf ihre neuen EC-Karten. Merkur
  • Mal ein Datenpunkt zu der Frage, was ein handelsüblicher Filialumbau dieser Tage kostet, nämlich im Fall der Sparkasse Hamm rund 1,7 Mio. Euro WA
  • Bei uns Journalisten sind Kleidungsvorschriften ja ein wenig bekanntes Konzept – aber bei der Stadtsparkasse Augsburg gibt es offenbar welche, die jetzt wegen der strikteren Heiz-Policy extra etwas gelockert werden. PNP

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Linktipp

  • Hat die westfälische Sparkassen-Präsidentin Liane Buchholz (also die mit, siehe oben, den Fusionen) wirklich eine Chance, dem DSGV-Präsidenten Helmut Schleweis dessen Amt zu entreißen? Eine Bestandsaufnahme: Süddeutsche Zeitung (Paywall)

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Personalien

  • Mit einigem Vorlauf hat der Vorstandschef der Weser-Elbe Sparkasse, Peter Klett, seinen Rückzug zum Jahresende 2023 angekündigt.  Sein Nachfolger wird ab 2024 der bisherige Stellvertreter Rolf Sünderbruch.
  • Die Kreissparkasse Eichsfeld (Thüringen) bekommt einen neuen Vorstandschef, nämlich Steffen-Peter Horn, zuletzt Vorstand bei der VR-Bank Mitte im niedersächsischen Duderstadt.
  • Bei der Frankfurter Sparkasse steigt der bisherige Ressortleiter Michael Westphalen zum Risikovorstand auf. Sein Vorgänger Arne Weick bleibt dem Gremium erhalten und wird künftig das Firmenkundengeschäft leiten…
  • …gleichzeitig übernimmt Vertriebsmanager Harald Nobisrath bei selbigem Institut die Leitung des Private Bankings – wobei dieses Geschäftsfeld unter der Marke „1822 Private Banking“ läuft.
  • Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau hat einen neuen Vorstandschef – und zwar Daniel Zeiler, bisher stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Tuttlingen. Zeiler folgt auf Marcel Thimm, der in den Ruhestand geht.
  • Bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd rückt der bisherige Direktor Frank Sarres als zweiter Mann in den Vorstand auf und löst damit die Interimsbesetzung Michael Preißinger ab.

Alle personellen Veränderungen der Banken- und Fintech-Szene finden Sie in unserem Personalien-Ticker.

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Exklusiv: Eklat bei den Sparkassen. Chef der FI-TS geht Knall auf Fall

Sein Aufstieg kam so unvermittelt wie nun seine Demission. Anfang 2019 dockte Jochen Möller bei der FI-TS an, also bei der mit gut 1.000 Beschäftigten und fast 400 Mio. Euro Jahresumsatz wichtigsten Tochter der Finanz Informatik (die Finanz Informatik, muss man nicht erklären, ist der zentrale IT-Dienstleister der Sparkassen). Nur ein Jahr später: War Möller bereits CEO, eine Berufung, die zeitlich und womöglich auch kausal mit einer ziemlichen Pannenserie bei der FI-TS zusammenfiel (siehe hier). Fortan verfolgte der vormalige Commerzbanker ehrgeizige Pläne: Unter seiner Ägide vereinbarte die FI-Tochter eine weitreichende Zusammenarbeit mit Google, daneben schloss Möller auch Kooperationsverträge mit Microsoft Azure und Amazon Web Services ab. „FI-TS blickt auf 25 Jahre Historie als Betreiber von Rechenzentren und klassischer Infrastruktur zurück“, erklärte Möller damals der Börsen-Zeitung: „Wir wollen das Unternehmen weiter entwickeln zu einer IT-Service-Plattform, über die wir Kunden nicht nur eigene Dienstleistungen offerieren, sondern auch Leistungen anderer Anbieter integrieren und einfach zugänglich machen.“ Klar, nach den ersten Duftmarken wurde es ruhiger um Möller. Gleichwohl deutete von außen nichts darauf hin, dass seine Position gefährdet sein könnte. Doch nun: Ist Möller laut exklusiven Informationen von Finanz-Szene quasi Knall auf Fall ausgeschieden bei der FI-TS. Ohne offizielle Verlautbarung. Ohne geregelte Nachfolge. Aus dem Impressum wurde sein Name dieser Tage getilgt, auf Linkedin hingegen firmiert er noch als CEO (was auf eine Freistellung hindeuten könnte, aber das ist Spekulation). Die Hintergründe? Noch unklar. In Insiderkreisen wird von Verstimmungen im Verhältnis zum Mutterkonzern berichtet, also zur Finanz Informatik. Diese ließ gestern auf Anfrage von Finanz-Szene durch einen Sprecher mitteilen, Möller scheide „im gegenseitigen Einvernehmen aus der Geschäftsführung aus“. Der Aufsichtsrat danke ihm „für seine engagierte Arbeit“ und wünsche ihm „für seine persönliche und berufliche Zukunft alles Gute“. Die Gesellschaftergremien würden „zeitnah hinsichtlich einer Nachfolge beraten“. Fürs erste führen nun Möllers bisherige Kollegen Georg Büttner und Christian Thiel die Geschäfte. Ein veritabler Paukenschlag, das alles.

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Sparkassen-Fusion auf der Kippe. Plus: weitere Verbünde-News

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Leser-Blog

  • Leser G. weist darauf hin, dass die auffällig stabile Geschäftsentwicklung bei der dwp Bank (siehe -> Das verblüffend hohe Trading-Volumen bei Sparkassen und Volksbanken) nicht zuletzt auf einen hohen Anteil an institutionellem Geschäft zurückzuführen sein dürfte. Seine simple, aber eben auch plausible Beweisführung: Beim Volumen pro Depot komme der Wertpapierabwickler von Sparkassen- und Genosektor auf satte rund 380.000 Euro (2,1 Billionen Euro Assets under Custody geteilt durch 5,5 Mio. Depots) – was in der Tat deutlich über den Werten von Retail-Spezialisten wie ING Diba, Comdirect oder Trade Republic liegt.
  • Ein Leser mit offenbar intimer Kenntnis der nordhessischen Outlands weist uns mit einiger Berechtigung darauf hin, dass wir bei unserer Ticker-Meldung zum Zusammenschluss der beiden kleinsten deutschen Sparkassen den vielleicht wichtigsten Aspekt unterschlagen haben. Es gibt im Schwalm-Eder-Kreis neben den fusionierenden Stadtsparkassen aus Borken (Bilanz: 207 Mio. Euro) und Schwalmstadt (Bilanz: 264 Mio. Euro) nämlich noch ein drittes Kommunalinstitut – die Kreissparkasse Schwalm-Eder mit einer Bilanzsumme von dann doch immerhin 2,6 Mrd. Euro. Und dass diese außen vor bleibe, das sei doch das eigentlich Interessante! Die Gründe, freilich, kennt der Leser auch nicht. Regionale Animositäten? Ein Schwalm, der Böses dabei denkt.

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Alle News aus dem Sparkassen-Sektor im Monat Oktober

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